Wird der richtige Sarg eingeäschert? Wie wird das gewährleistet, sind Verwechslungen ausgeschlossen? Diese Fragen beantworten wir klar: „Ja, selbstverständlich.“
Kremierungen (Einäscherungen) unterliegen im Krematorium Landau einem klar dokumentierten und standardisierten Prozess, der mehrfach überprüft wird.
Bei der Einäscherung werden Vor- und Nachname, Geburts- und Sterbedaten des Verstorbenen in einem Verzeichnis notiert. Dabei erhält der Verstorbene durch unsere Mitarbeiter eine einmalige, nur einmal existierende Einäscherungsnummer.
Einmalige Einäscherungs-/Identifikationsnummer:
Diese Nummer befindet sich auch auf dem Schamottstein – einem feuerfesten Identifikationsstein –, der dem Sarg zur Einäscherung beigelegt wird. Dieser Stein befindet sich im Anschluss an die Kremierung nahezu unbeschädigt mit seiner eindeutigen Identifikationsnummer in den Ascheresten und wird mit in die Aschenkapsel gebettet.
Diese Einäscherungsnummer gewährleistet – vom Beginn der Einäscherung bis zur Abfüllung der Asche in die Aschenkapsel – die Identität des Verstorbenen und seiner sterblichen Überreste. So werden Verwechslungen ausgeschlossen, auch bei einem Stromausfall in der Anlage.
Zu jeder Einäscherung wird ein technisches Protokoll angefertigt und der gesamte Prozess der Einäscherung vom Betriebswart mit Hilfe einer computergestützten Systemsteuerung überwacht und dokumentiert.
Ablauf einer Feuerbestattung in acht Minuten
Den Ablauf einer Feuerbestattung haben wir für Sie auch in einem achtminütigen Film dokumentiert: „Führung durch das Krematorium Landau“. Wer Interesse hat, findet hier den Film hier.